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Triebwagen 66 [ST3]
Triebwagen 66 - Serie ST3




Triebwagen 66 wurde 1926 von Gebr. Gastell in Mainz-Mombach geliefert.
In den 1930er Jahren erfolgten diverse Umbauten. Unter anderem erhielt der Wagen Brosebänder und rote Schlussleuchten, Richtungsanzeiger sowie Abblendlichter.
In den 1950er Jahren erfolgten weitere Umbauten wie die Ausrüstung mit Bremsleuchten und diverse Anpassungen für den Betrieb mit den neuen Beiwagen der Serie SB6.

Ab 1963 diente Tw66 als Hilfsgeräte- und Rangiertriebwagen im Betriebshof Frankenstein, nachdem er in Folge von Neuanschaffungen im Liniendienst nicht mehr benötigt wurde. Dazu wurde der Wagen orange gestrichen und erhielt die neue Nummer 6 in zweiter Belegung. 2 schwarze "H" an jeder Stirnseite deuten auf den Verwendungszweck hin, der im Zielkasten mit roter Schrift angegeben ist ("Hilfsgerätewagen").

Bis 1977 betätigte er sich so, ehe er an eine Privatperson abgegeben wurde, die Tw66 zunächst nach Schönau im Odenwald brachte. 1994 wurde der Wagen nach Naumburg an der Saale gebracht, von wo aus er am 26.08.2002 nach Darmstadt zurückkehrte.

Tw66 stand seither abgestellt im Betriebshof Frankenstein, ehe er am 23.06.2012 in die
"Abstellhalle für historische Straßenbahnen" in Kranichstein gebracht wurde. Dort ist er nicht betriebsfähig abgestellt und wird der Öffentlichkeit zu besonderen Anlässen zugänglich gemacht. Eine Aufarbeitung gilt als nicht sehr wahrscheinlich.

Interessant ist, dass Tw66 - abweichend von den übrigen Fahrzeugen der Serie ST3 - eine geänderte Federung aufweist. Zudem besitzt er noch seine ursprünglichen Stehfahrschalter und Innentüren.





Stand: 01.09.2012
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