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Triebwagen 71 [ST4]
Triebwagen 71 - Serie ST4



Triebwagen 71 wurde 1929 von Gebr. Gastell in Mainz-Mombach geliefert. Das Fahrgestell stammte von MAN.
Der Wagen wurde mit Ledersitzen und Sitzfahrschaltern ausgestattet geliefert. Auch waren bereits Brosebänder vorhanden. Später wurden noch Richtungsanzeiger, Abblendlichter sowie Brems- und Rückleuchten nachgerüstet.

Nach dem 2. Weltkrieg wurden einige Umbauten vorgenommen. So wurden die Türen im Innenraum entfernt, die Frontscheiben geändert (sie waren nun nicht mehr waagrecht geteilt, sondern komplett in einem Stück) und die Rücklichter umgestaltet. Später kamen noch Änderungen an den Bremsleuchten und Steckdosen für den Beiwagenbetrieb hinzu.

Durch Neuwagenkäufe konnte der Einsatz von Vorkriegswagen sukzessive bis Mitte der 70er-Jahre eingestellt werden. So blieben den Triebwagen 68 und 71 zuletzt nurnoch die Einsätze auf der Pendellinie 9A in Griesheim, die 1976 beendet waren.

Vermutlich Anfang der 70er-Jahre tauschte Tw71 sein Fahrgestell mit dem des Tw72, der 1973 verschrottet wurde.

1979 wurde Tw71 dann an einen Kindergarten in Wixhausen abgetreten, vor dem er zunächst als Bücherei genutzt und im Freien aufgestellt wurde. Da das Fahrzeug unter der Witterung stark litt, wurde die Nutzung als Bücherei bald aufgegeben. Dennoch dauerte es bis zum 11.12.1997, ehe der Wagen in das Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein umgesiedelt wurde. Dort wurde er - geschützt von einer Plane - erneut im Freien aufgestellt.

Am 19.03.2002 wurde Tw71 dann schließlich in den Betriebshof Frankenstein umgesiedelt. Die Witterung und Vandalismus hatten jedoch bereits deutliche Schäden hinterlassen. So war mindestens ein tragende Säule gebrochen und ein Fenster fehlte.

Nachdem im Juli 2005 das Schwesterfahrzeug 74 aus Hannover zurückgeholt wurde, begann man im Oktober 2005 mit der Verschrottung des Tw71. Bis Mitte 2006 war alles bis auf das Fahrgestell und der Hauptrahmen zerlegt.

Anfang 2010 wurde dann auch der Rest des Triebwagens verschrottet. Übrig blieben nur Ersatzteile für Tw74 sowie die beiden Achsen mitsamt Motoren.


Stand: 03.06.2010
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